24.10.2009

WSC Zeitfahren

Heute Morgen hatten wir die Möglichkeit, uns beim Zeitfahren einen Überblick über die Autos zu verschaffen. Während die Meisten als flache Flundern daherkommen und den größten Wert auf Aerndynamik legen, sieht der BoCruiser aus Bochum einem normalen Auto schon recht ähnlich, und schaffte trotzdem - zur allgemeinen Überraschung - eine sehr gute Zeit, die ihm zu einem der vorderen Startplätze verhelfen könnte. Das zweite deutsche Auto im Feld, die "SolarWorld No 1", ebenfalls aus Bochum, zeigte tolle Performance, musste die Runde dann aber wegen einer blockierenden Bremse abbrechen. Einen Sympathie-Bonus bekommt sicherlich das Schüler-Team aus Australien, die ihr Vehikel scheinbar aus handelsüblichen Solar-Panels und ohne viel High-Tech-Entwicklung und Aerndynamik-Schnickschnack zusammengebaut haben.

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